Aus SEO-Sicht ist es wichtig, dass WordPress Seiten bei Google PageSpeed Insights gut abschneiden. Mindestens genau so wichtig ist es aus Nutzerperspektive, dass eine Website schnell lädt.
Neben PageSpeed Insights checke ich meine Seiten mit GTmetrix und beheben die dort aufgedeckten Probleme.
Mein aktuelles PageSpeed Setup: Nur 2 WordPress Plugins benötigt
Es gibt viele Möglichkeiten zur Ladezeiten Optimierung von WordPress. Aktuell nutze ich dafür nur zwei Plugins.
WP-Optimize – Clean, Compress, Cache
Das Plugin ist für mich inzwischen das Schweizer Taschenmesser der PageSpeed Optimierung.
Es räumt die Datenbank auf, komprimiert die Bilder, sorgt für Caching, optimiert JavaScript und CSS Files (ähnlich wie Autoptimize)….
Mit den richtigen Einstellungen braucht man oft nicht viel mehr, um die Seite blitzschnell zu machen.
WebP Converter for Media
Das einzige was OP-Optimize noch nicht macht, ist die Erzeugung von WebP Bildern. Dieser recht neue Dateityp erlaubt teils große Einsparungen im Vergleich zu PNG oder JPG und wird von Google gepushed.
Seit meinem letzten Projekt nutze ich das kostenlose Plugin WebP Converter for Media. Ich habe noch nicht viel Erfahrung damit gesammelt, bin bisher aber zufrieden.
PageSpeed Optimierung für WordPress Seite?
Dank oben genannter Plugins ist mit dem technischen Hintergrundwissen ist die PageSpeed Optimierung heute auch für Nicht-Webentwickler machbar.
Jede Webseite bringt aber ihre eigenen Herausforderungen mit und deshalb kann das Thema schnell kompliziert werden.
Wenn Sie Hilfe bei der Optimierung der Geschwindigkeit Ihrer WordPress Seite benötigen, melden Sie sich gerne.